Wir spielten mit der Idee, dass das GeOrgel ein „Laden“ sei und übertrugen die Leitung für kurze Zeit an Künstler:innen, die im urbanen Raum agieren. Sie wurden vom Team unterstützt, zudem bot Julian Mikus Kurz-Führungen im GeOrgel an.
Sound of Ückendorf: Klänge aus dem Quartier in der Installation

Nach dem Workshop mit Jugendlichen freuen wir uns über die Neubestückung des GeOrgel mit den gesammelten Klängen (Eröffnung am 8.7.2023) und das Konzert & Konzert von Rasmus Nordholt-Frieling und Lukas Hermann im HIND (NEW NOW-Festival-Satellit)!
2023 GeOrgel – klang so:

Konzerte, Veranstaltungen, Projekte, Interventionen, Besucher:innen … (Doku & Ankündigungsarchiv)
Back to the 90’s – Zeitreisen mit polaroids
Besucher:innen können im GeOrgel ein Polaroid aufnehmen und eines für/in der Installation machen. Das Bildermachen mit der alten Technik, die wundersam ein analoges Bild nach und nach erscheinen lässt, passt dazu, die Ressource Gebrauchtmöbel neu zu denken:
Urbaner Handlungsraum

Nicht erst seit dem Besuch von Carsten Lisecki, der seine Arbeit zum o.g. Thema vorstellte, bemüht sich das GeOrgel, den Öffentlichen Raum vor dem bespielten Leerstand als Bühne zu nutzen.
Schrankwand als polyphones Instrument

Von den 10 Klang-Schubladen im ersten Raum, deren Öffnungsgrad die Lautstärke des aus ihnen kommenden Audios kontrolliert, sind 2 mit Klängen und 5 mit Interviews und 3 mit Gesang&Musik bestückt.
GeOrgel-Gäste 2022

Fr. 2.9.22: Eröffnung mit Guido Schlösser im Heim-Orgel-Sound
Zuhören. Geschichten sammeln.

In den Schubladen sind Geschichten von Menschen zu hören – bis sie durch neue oder durch Klänge ersetzt werden. So wird die Schrankwandinstallation zum Geschichten-Archiv und lädt ein, den Menschen zuzuhören …