Nicht erst seit dem Besuch von Carsten Lisecki, der seine Arbeit zum o.g. Thema vorstellte, bemüht sich das GeOrgel, den Öffentlichen Raum vor dem bespielten Leerstand als Bühne zu nutzen. Ob durch Interaktion mit Quartiersbewohnern, Kulturpflege des Bürgersteigs oder die heimelige Strahlkraft des konservativ anmutenden, von aussen einsehbaren Wohnzimmers in Eiche rustikal. GeOrgel ist auch der Versuch, eine aus recycleten Möbeln entstandene Kunstinstallation zu den Menschen vor Ort zu bringen. Die aus der Mode gekommene Alltagskultur wird ein Stück weit zum ideellen Spielplatz für Erinnerung und Imagination.

Urbaner Handlungsraum

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